Statusmitteilung

Sommer-Skurrinale 2015

titel_skurrinale2015So kann man sich das Leben vorstellen: Wohl geordnet, gestaltet wie geplant, gradlinig, jeder seines Glückes Schmied… – Das soll’s geben…!

So kann man sich das Leben auch vorstellen: Erstens kommt es anders und zweitens als man drittens denkt! – Alles geht schief, Wendungen kommen unerwartet, Holz- statt Königswege, der Eine wird darüber irre, der Andere verrückt… – Das gibt’s auch.

Unsere Frage an Sie: Welche Variante halten Sie eher für Theater-tauglich? Welche Nummer wird Sie eher langweilen, welche eher Sie amüsieren?

In Vorwegnahme Ihrer Antwort haben wir uns für Version 2 entschieden und präsentieren eine bunte Mischung kurzer Stücke von Fernando Arrabal, Slawomir Mrozek, Jean Tardieu, Ken Campbell, Georg Kreisler, Kurt Tucholsky und anderen, die sich allesamt dadurch auszeichnen, dass es sich hier um schräge, skurrile, absurde, komische und groteske Szenen handelt, in denen noch schrägere, skurrilere, absurdere … Figuren auftreten. Extra. Damit sich niemand langweilen muss, sondern jeder sich köstlich amüsieren kann!

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„Romulus der Große“ von Friedrich Dürrenmatt

Romulus„Romulus der Große“ von Friedrich Dürrenmatt spielt am 15. und 16. März des Jahres 476 n. Chr. in der Villa des letzten Kaisers von Rom in Kampanien. Da aber ausdrücklich erwähnt wird, dass das Stück eine „ungeschichtliche Komödie“ ist, sollte man verschiedene Dinge, die darin behauptet werden, nicht allzu ernst nehmen. Um das Stück besser verstehen zu können, hier Einblicke in den Inhalt:

Kaiser Romulus wohnt seit seinem Amtsantritt mit seiner Frau Julia, seiner Tochter Rea, einigen Bediensteten und vor allem mit seinen Hühnern, denen er immer Namen bereits verstorbener Kaiser gibt, auf seinem Landsitz in Kampanien.

Er kümmert sich nicht um das Reich, das Wichtigste sind ihm seine Hühner. Selbst als der Präfekt Spurius Titus Mamma mit schlimmer Nachricht aus Pavia, wo das römische Heer vernichtend geschlagen worden ist, ankommt, kümmert er sich lieber darum, seine letzten Kunstschätze zu verscherbeln. Der Kaiser unterbindet – scheinbar unabsichtlich – alle Versuche das Imperium zu retten, die vom plötzlich äußerst aktiven Innen- bzw. Kriegsminister unternommen werden. So kommt es schließlich beinahe zur Ermordung des Kaisers durch seine Untergebenen. Währenddessen rücken die Germanen unter ihrem Feldherren Odoaker unaufhaltsam nach Süden vor

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Sommertheaterfestival 27. und 28. Juni 2014

Sommer-Skurrinale 2014

Sommer-Skurrinale 2014So kann man sich das Leben vorstellen: Wohl geordnet, gestaltet wie geplant, gradlinig, mit Vorgarten und Jägerzaun, jeder seines Glückes Schmied… – Das soll’s geben…!

So kann man sich das Leben auch vorstellen: Erstens kommt es anders und zweitens als man drittens denkt! – Alles geht schief, Wendungen kommen unerwartet, Holz- statt Königswege, der Eine wird darüber irre, der Andere verrückt… – Das gibt’s auch.

Unsere Frage an Sie: Welche Variante halten Sie eher für Theater-tauglich? Welche Nummer wird Sie eher langweilen, welche eher Sie amüsieren?

In Vorwegnahme Ihrer Antwort haben wir uns für Version 2 entschieden und präsentieren Ihnen an zwei Tagen eine bunte Mischung kurzer Stücke von Fernando Arrabal, Slawomir Mrozek, Jean Tardieu, Ken Campbell, Georg Kreisler, Kurt Tucholsky und anderen, die sich allesamt dadurch auszeichnen, dass es sich hier um schräge, skurrile, absurde, komische und groteske Szenen handelt, in denen noch schrägere, skurrilere, absurdere … Figuren auftreten. Extra. Damit Sie sich nicht langweilen, sondern köstlich amüsieren!

An den beiden Tagen werden jeweils andere Stücke gespielt. Der Eintritt ist frei. Wer an beiden Tagen kommt, hat doppelt freien Eintritt. (Spenden sind freilich erwünscht.)