Romulus der Große

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Intergeneratives Theaterprojekt/ Inszenierung nach dem gleichnamigen Stuck Romulus der Große“ von Friedrich Dürrenmatt

Projektbeginn: August 2014
Projektende: Mai 2015
Aufführungen:

März 2015: Gemeindesaal der Kirche zum Frieden Gottes in Bergisch Gladbach-Heidkamp
April 2015: Pfarrheim St. Hermann-Joseph in Köln-Dünnwald
Mai 2015: Auferstehungskirche Ostheim in Köln-Ostheim

Zum Inhalt: Kaiser Romulus wohnt seit seinem Amtsantritt mit seiner Frau Julia, seiner Tochter Rea, einigen Bediensteten und vor allem mit seinen Hühnern, denen er immer Namen bereits verstorbener Kaiser gibt, auf seinem Landsitz in Kampanien.Er kümmert sich nicht um das Reich, das Wichtigste sind ihm seine Hühner. Selbst als der Präfekt Spurius Titus Mamma mit schlimmer Nachricht aus Pavia, wo das römische Heer vernichtend geschlagen worden ist, ankommt, kümmert er sich lieber darum, seine letzten Kunstschätze zu verscherbeln. Der Kaiser unterbindet – scheinbar unabsichtlich – alle Versuche das Imperium zu retten, die vom plötzlich äußerst aktiven Innen- bzw. Kriegsminister unternommen werden. So kommt es schließlich beinahe zur Ermordung des Kaisers durch seine Untergebenen. Währenddessen rücken die Germanen unter ihrem Feldherren Odoaker unaufhaltsam nach Süden vor.
Mitwirkende: Schauspieler, Schauspielerinnen:
Bernd Schuster – Gudrun Bachmann – Norbert Bonn – Hans Peter Hoheisel – lngrid Mohr – Harald Mohr – Rosmarie Schwerzel-Leyendecker – Anneliese Schönfelder – Simone Justus – Marlies Winkler – Sophie Blome – Marie-Luise Stepina – Thomas Neubacher – Silvia Braun
Technik:
Heinz-D. Haun
Soufflage: Manfred Tesch
Orchester: Ines Geck (Klarinette) und Günther Rodenbach (Akkordeon )
Gesamtleitung: Heinz-D. Haun

Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln für Kulturprojektförderung der Stadt Bergisch Gladbach und unterstützt durch die Firmen Gida und Hausgrund.